Mittwoch, 4. April 2012
Der Kopf ist rund,damit..
lustprincipessa, 12:44h
Fragen einen immer wieder einholen können?
Es wird den Tag geben an dem ich mich fragen werde, wie das alles passiert ist. Ich werde womöglich in einem Garten voller Rosen stehen. Die Sonne scheint mir in die Augen, ich blinzel und sauge den betörenden duft der Rose auf. Ich werde mich fragen wie das passiert ist, das mit uns.
Womöglich werde ich in einem fernen Land sein. Einem Land in dem es nach Meerwasser und gestrandeten Pflanzen riecht. In einem Ort mit vielen Menschen. Sie sind fröhlich und unterhalten sich laut, es ist unangenehm voll auf dem Markt und doch ist man angenehm fremd. Ich werde an einem Stand stehen, mit vielen bunt gefüllten Körben. Und ich werde eines dieser getrockneten Seepferdchen in der Hand halten, vielleicht auch zwei. Und ich werde mich fragen wie das passiert ist, das mit uns.
Mag sein, dass ich auf der anderen Seite der Welt sein werde. Einem Teil der Welt in dem der Valentinstag zelebriert wird. Ich werde in jedem Schaufenster Herzchenluftballons sehen, Männer mit Rosensträußen und weiße Tauben, die wie zu diesem Anlass bestellt durch die Luft fliegen um aller Welt unter die Nase zu reiben, dass dieser Tag den Verliebten gehört. Und es mag sein, dass ich bis zu diesem Moment auch eine dieser verliebten Personen war, doch sobald ich das erste „Will you be my Valentine“ lese oder höre, werde ich das passende Lied nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Es wird mich verfolgen. Und ich werde mich fragen, wie das denn nur passiert ist, das mit uns.
Mag sein, dass ich vor diesem Moment werde fliehen wollen. Dass ich mich daheim einsperren werde. Das Wetter und die Menschen werden mir zu kalt sein, ich möchte allem und jedem aus dem Weg gehen. Ich werde vielleicht Tage lang nicht aus meiner Wohnung kommen, die traurigsten Lieder hören, nicht mehr essen, zu viel rauchen und irgendwann aus Angst davor mir vor lauter „Im-Kreis-rennen“ selber in den Schwanz zu beißen, mir ein Buch suchen. Ich werde vor meinem Regal stehen. Mein Finger gleitet vorbei an Schnulzromanen, triefend vor Liebe, an Bücher aus Zeiten der Depression und des Selbsthasses, an Sach-, Lach- und Hassbüchern. Und schließlich werde ich es sehen. Ich werde nicht drumrum kommen es in die Hand zu nehmen und aufzuschlagen. Das Buch hast Du mir geschenkt, es sind nicht nur Bilder von Dir und mir darin, sondern scheinbar auch all die Zuneigung die Du jemals für mich empfunden hast. Ich werde wohl weinen. Und ich werde wohl immer noch keine Antwort auf die Frage wissen, wie das denn nur passieren konnte, das mit uns.
Und ich werde in keiner dieser Augenblicke eine Antwort darauf finden und auch keine Antwort darauf, ob du Seepferde ansiehst, an Rosen riechst oder unser Lied hörst und Dir dabei die selbe Frage stellst, aber ich werde mir die Frage stellen und damit mal wieder mehr Interresse an Dir haben als Du an mir.
Es wird den Tag geben an dem ich mich fragen werde, wie das alles passiert ist. Ich werde womöglich in einem Garten voller Rosen stehen. Die Sonne scheint mir in die Augen, ich blinzel und sauge den betörenden duft der Rose auf. Ich werde mich fragen wie das passiert ist, das mit uns.
Womöglich werde ich in einem fernen Land sein. Einem Land in dem es nach Meerwasser und gestrandeten Pflanzen riecht. In einem Ort mit vielen Menschen. Sie sind fröhlich und unterhalten sich laut, es ist unangenehm voll auf dem Markt und doch ist man angenehm fremd. Ich werde an einem Stand stehen, mit vielen bunt gefüllten Körben. Und ich werde eines dieser getrockneten Seepferdchen in der Hand halten, vielleicht auch zwei. Und ich werde mich fragen wie das passiert ist, das mit uns.
Mag sein, dass ich auf der anderen Seite der Welt sein werde. Einem Teil der Welt in dem der Valentinstag zelebriert wird. Ich werde in jedem Schaufenster Herzchenluftballons sehen, Männer mit Rosensträußen und weiße Tauben, die wie zu diesem Anlass bestellt durch die Luft fliegen um aller Welt unter die Nase zu reiben, dass dieser Tag den Verliebten gehört. Und es mag sein, dass ich bis zu diesem Moment auch eine dieser verliebten Personen war, doch sobald ich das erste „Will you be my Valentine“ lese oder höre, werde ich das passende Lied nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Es wird mich verfolgen. Und ich werde mich fragen, wie das denn nur passiert ist, das mit uns.
Mag sein, dass ich vor diesem Moment werde fliehen wollen. Dass ich mich daheim einsperren werde. Das Wetter und die Menschen werden mir zu kalt sein, ich möchte allem und jedem aus dem Weg gehen. Ich werde vielleicht Tage lang nicht aus meiner Wohnung kommen, die traurigsten Lieder hören, nicht mehr essen, zu viel rauchen und irgendwann aus Angst davor mir vor lauter „Im-Kreis-rennen“ selber in den Schwanz zu beißen, mir ein Buch suchen. Ich werde vor meinem Regal stehen. Mein Finger gleitet vorbei an Schnulzromanen, triefend vor Liebe, an Bücher aus Zeiten der Depression und des Selbsthasses, an Sach-, Lach- und Hassbüchern. Und schließlich werde ich es sehen. Ich werde nicht drumrum kommen es in die Hand zu nehmen und aufzuschlagen. Das Buch hast Du mir geschenkt, es sind nicht nur Bilder von Dir und mir darin, sondern scheinbar auch all die Zuneigung die Du jemals für mich empfunden hast. Ich werde wohl weinen. Und ich werde wohl immer noch keine Antwort auf die Frage wissen, wie das denn nur passieren konnte, das mit uns.
Und ich werde in keiner dieser Augenblicke eine Antwort darauf finden und auch keine Antwort darauf, ob du Seepferde ansiehst, an Rosen riechst oder unser Lied hörst und Dir dabei die selbe Frage stellst, aber ich werde mir die Frage stellen und damit mal wieder mehr Interresse an Dir haben als Du an mir.
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